Jury:

Herbert Kluy, Chef-Patissier und Uta Petersik, Chef de Pati, beide vom Hotel Atlantic.

Kriterien:

„Das typische Franzbrötchen ist feinblättrig, nicht zu fest und mit Zimtbutter überzogen. Der Zimtgeschmack sollte vordergründig sein.“ (so Herr Kluy)

Kandidaten und Einzelergebnisse (Zitiert ebenfalls aus der Mopo):

Schanzenbäckerei, St. Pauli Bester Geschmack, schön saftig, genau richtig zimtig
Altona Bäckerei, Ottensen Besonders zimtig, sieht handgemacht aus
Heitmann, Langenhorn Schön matschig, dafür zu viel Hefe und Zucker und wenig Zimt
Franzbrötchen & Co., Rotherbaum Saftig und schön karamelisiert, aber wenig Zimt
Kleine Konditorei, Eimsbüttel Optisch das beste Franzbrötchen. Mit Butter fein überzogen, sehr lecker, blättrig und schön knusprig
Kamps, Altona Sehr locker und keine Struktur darin. Schmeckt etwas nach Fertigmischung
Hönig, Niendorf Schön viel Zimt. Beim Teig fehlt aber etwas Zucker
Café Winterhude Optisch nicht ansprechend. Ein besonderer Teig, in dem Butter fehlt und der einen Beigeschmack hat
Baschak, St. Pauli Schmeckt statt nach Zimt nach Zitrone
Allwörden, Alsterdorf Zimt fehlt und man schmeckt die Großbäckerei
Lindner, Eppendorf Schmeckt zwar wenig nach Zimt, aber leckerer Buttergeschmack

Gewinner:

1. Platz: Schanzenbäckerei, Schulterblatt 36, St. Pauli
2. Platz: Kleine Konditorei, Lutterothstraße 9-11, Eimsbüttel
3. Platz: Altona Bäckerei, Bahrenfelder Straße 186, Ottensen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.