Mit Kippen über Franzbrötchen abstimmen
In Hamburg können Raucher über Franzbrötchen vs. Brezeln abstimmen. Wer gewinnt? mehr lesen …
Welche Neuigkeiten gibt es zu berichten, wer hat eine gute Geschichte zum Franzbrötchen zu erzählen? Gerne an uns über info@franzbroetchen.de
In Hamburg können Raucher über Franzbrötchen vs. Brezeln abstimmen. Wer gewinnt? mehr lesen …
Vor ein paar Tagen erreichte uns folgendes Gedicht der Hamburger Autorin Regina Manow auf das Franzbrötchen. Vielen Dank!
Franzbrötchen
Wir Hamburger finden die Franzbrötchen lecker.
Dies Plundergebäck führen sämtliche Bäcker,
(…) mehr lesen …
Im Dat Backhus-eigenen Instagram-Account ist ein blumiges Franzbrötchen – kaum noch – zu erkennen. Kann man das alles essen? Hier der Link dorthin mehr lesen …
Da lebte einmal eine Denise in Hamburg und ließ sich vom Franzbrötchen betören. – Jahre später sieht man sie wieder in einer halbstündigen Backkulturreise durch das Münsterland: “Zimt und Zuckerguss – Winterliche Kuchenreise durch das Münsterland” (…) mehr lesen …
Frage den Richtigen, er antwortet: Die Franzbrötchenpolizei! Der Zorn des Kranzbrötchen! mehr lesen …
Eine Twitterin hat in Berlin (Bio Backhaus, Prenzlauer Berg) etwas merkwürdiges gefunden und bei Twitter eine spannende Diskussion über das Wesen des Franzbrötchens ausgelöst. Es ist noch eines, wenn es nicht süß, sondern “herzhaft” und gar mit Grünkohl gebacken ist? Ein anderer Twitterer kommentiert seinen Eigenversuch mit dem Hinweis, dass das Ding mehr nach Grünkohl schmecken könne. Berlin ist manchmal entsetzlich kreativ! Guten Appetit. mehr lesen …
In der täglichen N3-Rubrik “Hamburger des Tages” kam nun man ein Dankeschön an einen wichtigen Hamburger, von dem wir nicht nicht definitiv wissen, wer es war… DANK Danke dafür an Flavio! mehr lesen …
Die Bäckerkette “Dreißig” hat eine Aktion gestartet, um das Franzbrötchen-Thema in Dresden für sich zu gewinnen. Wünschen die Dresdner sich Erfolg der Aktion? mehr lesen …
Gefunden in der Rubrik “Hamburger Schnack” im Blog “Elbvertiefung” der ZEIT vom 10. August 2017: In der Filiale einer Bäckereikette. Drei junge Leute – Marke Schlendrian/Yuppie/Zeitlos – decken sich mit allerhand Brot und Brötchen für den Tag ein. Dann sagt einer der Kunden: »Ach, fast hätte ich es vergessen. Wir hätten gern noch drei Franzbrötchen.« Als er zahlen soll, ist er empört. »Was? 1,35 Euro für ein bescheuertes Franzbrötchen?« Mit erhobenem Kopf entgegnet die Verkäuferin: »Unsere Franzbrötchen sind nicht bescheuert.« Kommentar: Einmal abgesehen davon, dass es bescheuerte oder besser: unangemessene Preise geben für Dinge geben kann, ist die Fragestellung einer angemessenen Qualitätsbezeichnung für ein Franzbrötchen mehr lesen …
Da hat eine Dame doch tatsächlich einem überdimensionalen Franzbröchen ihre Beine geliehen und ist mit ihm auf eine G20 gegangen. mehr lesen …