Jetzt steht der Termin:

Am 5. Mai 2018 wird des die nächste, lang ersehnte Kür der Besten Franzbrötchen 2018 geben.

Die Vorbereitungen laufen bereits: die Bäcker üben und die Organisation wird neu überdacht – so wie übrigens auch der Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte.

Näheres immer wieder an dieser Stelle.

2 Kommentare

  1. Jo Moin!

    Nach vielen, vielen Jahren bin ich mal wieder in Hamburg. Und ich hatte mich auch schon auf die Franzbrötchen hier gefreut – aber Pustekuchen!

    Auch bei den renommierten Bäckereien sind die nicht mehr aus Plunderteig, sondern aus irgendeinem Emulgatoren-Convenience-Gemisch… Oder spielt mir das Alter einen Streich und die waren schon immer so? Wenn man die Augen zumacht, könnte man nun meinen, man äße ein Milchbrötchen mit Zimt. Das kann doch nicht sein, oder?

    Wo, bitte, gibt’s die denn noch old-school-mäßig?

    Gruß von BertRieke@yahoo.co.uk

    1. Author

      Hallo,
      Der Franzbrötchen-Geschmack in Hamburg mag sich in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Ixh glaube auch, dass jetzt deutlich mehr Franzbrötchen gegessen werden, ein wenig zum Trendgebäck geworden ist. Dabei konkurrieren die Anbieter zum Teil mit verschiedenen „Mehrs‘ um die Kunden: mehr Zucker, mehr Butter, mehr Varianten (von Streuseln über Pflaumen bis zu Kürbiskernen). Das zeigt sich auch bei den Ergebnissen des Wettbewerbs.
      Eher traditionelle Franzbrötchen findet man wohl eher in kleineren und in dem Sinne weniger „renommierten“ Bäckereien.

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