Das Hamburger Unternehmen LOKL setzt sich dafür ein, dass in Hamburg der 4. Oktober zum Franzbrötchentag als nicht gesetzlicher Feiertag erklärt wird.
LOKL* hat dafür zunächst eine Petition gestartet, mit der mehr 10.000 Stimmen gesammelt werden sollen, um die Forderung dann in den Hamburger Senat einzubringen.
„Das Franzbrötchen ist lecker und Hamburger Kulturgut, es ist jedoch nicht nur Lieblingsgebäck vieler Hamburgerinnen und Hamburger, sondern auch süßer Botschafter Hamburgs in der Welt. Wir finden, das sollte entsprechend gewürdigt und gefeiert werden. Und wie ginge das besser als mit einem eigenen Feiertag?“ So auf der Website von LOKL
Der 4. Oktober ist der Tag des heiligen Franziskus und als Hamburg Nachtisch zum Tag der Deutschen Einheit könnte das gut passen. – Mit dem Tag und der Aktion will das Unternehmen zugleich das Bäckerhandwerk würdigen.
Zum Start der Petition gibt es am 24. Mai ein „Tasting“ im Galeria Eimsbüttel, Osterstraße 119, 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Hier wird auch auf soziale Projekte wie CaFée mit Herz und GoBanyo auferksam gemacht werden.
Hier ein Link zur Petition, die wir von Franzbrötchen.de gerne unterstützen! Petition zum Franzbrötchentag (Die Petition läuft bei openPetition seit 8. Mai, soll noch 5 Monate laufen und hat bisher, Stand 23.5.25 18:53, 149 Unterschriften – nun ja: jetzt sind es 150 :-))
*LOKL bietet unter der Überschrift „Hamburg als Onlineshop“ seit Ende 2023 ein „Angebot ausgewählter Marken und Geschäfte“ und wird „getragen von den lokalen Medienpartnern Hamburger Morgenpost und Eimsbüttler Nachrichten“, so die Plattform über sich. Der Gründer von LOKL, Jan Hildebrandt, ist auch Gründer der Eimsbüttler Nachrichten.