Nun hat auch die Mopo den Franzbrötchen-Bestechungsskandal auf die Titelseite gebracht (Artikel hinter Bezahlschranke) – und Radio Hamburg berichtete davon. (hier nachzulesen)
Der Falschparker soll versucht haben, sich um das Knöllchen herumzumogeln, indem er den Knöllchenschreibern Kaffee und Franzbrötchen anbot. – Er selbst bestritt das vor Gericht, doch das glaubte ihm nicht und brummte ihm 30 Tagessätze je 60€ auf.
In Franzbrötchen umgerechnet wären das 1.385 Franzbrötchen (bei einem Preis von 1.30€)
Fazit: So bestechend auch das Franzbrötchen sein kann – Ordnungshüter lassen sich damit von ihrem Pfad der Tugend nicht abbringen. … Und gehen, auf den Geschmackt gebracht hinterher bestimmt zum Bäcker.