22. Mai 2019: Franzbrötchen Backshow in Bayern
Eine Hamburger Buchhändlerin im bajuwarischen Exil wagt es, in ihrer Buchhandlung das Franzbrötchen – nicht nur vorzustellen, sondern auch backen zu lassen. mehr lesen …
Eine Hamburger Buchhändlerin im bajuwarischen Exil wagt es, in ihrer Buchhandlung das Franzbrötchen – nicht nur vorzustellen, sondern auch backen zu lassen. mehr lesen …
Franzbrötchen-Aktionen zu früher Stunde bei HH1 mehr lesen …
Wer mal Franzbrötchen in Dinkelvollkorn selbst backen möchte, hier das Rezept im Plötzblog, der sich dem Selberbacken von Brot verschrieben hat: Rezept im Plötzblog Viel Erfolg beim Nachbacken. (Danke für den Hinweis, Michael! – Den Fotoausschnitt habe ich vom Plötzblog „geliehen“ Copyright liegt beim Blog!) mehr lesen …
Vor ein paar Tagen erreichte uns folgendes Gedicht der Hamburger Autorin Regina Manow auf das Franzbrötchen. Vielen Dank!
Franzbrötchen
Wir Hamburger finden die Franzbrötchen lecker.
Dies Plundergebäck führen sämtliche Bäcker,
(…) mehr lesen …
In einem ausführlichen Artikel berichtet das Hamburger Abendblatt am 16. März 2018 über die Deutschen Bernd Ferstl und Bonny Bollmann, die in El Calafate/Argentinien Franzbrötchen backen und sie unter dem Namen „Barbara“ anbieten. Das Wort „Franzbrötchen“ kann man dort nicht so gut aussprechen 🙂 Wir danken und gratulieren dem HAB zur Entdeckung (bei uns allerdings schon seit 2013 nachzulesen). Allerdings scheinen die Franzbrötchen jetzt eine deutlich „franzbrötchenähnlichere“ Form zu haben. 2013: 2018: (Quelle HAB) Wir empfehlen dem Abendblatt als nächste Station Ulan Bator (Mongolei) – dort gibt wohl auch einen Franzbrötchen-Bäcker. Bitte vorher Bescheid geben! Wir geben dann ein Franzbrötchen-Buch mit. mehr lesen …
Im Dat Backhus-eigenen Instagram-Account ist ein blumiges Franzbrötchen – kaum noch – zu erkennen. Kann man das alles essen? Hier der Link dorthin mehr lesen …
Da lebte einmal eine Denise in Hamburg und ließ sich vom Franzbrötchen betören. – Jahre später sieht man sie wieder in einer halbstündigen Backkulturreise durch das Münsterland: „Zimt und Zuckerguss – Winterliche Kuchenreise durch das Münsterland“ (…) mehr lesen …
Frage den Richtigen, er antwortet: Die Franzbrötchenpolizei! Der Zorn des Kranzbrötchen! mehr lesen …
Eine Twitterin hat in Berlin (Bio Backhaus, Prenzlauer Berg) etwas merkwürdiges gefunden und bei Twitter eine spannende Diskussion über das Wesen des Franzbrötchens ausgelöst. Es ist noch eines, wenn es nicht süß, sondern „herzhaft“ und gar mit Grünkohl gebacken ist? Ein anderer Twitterer kommentiert seinen Eigenversuch mit dem Hinweis, dass das Ding mehr nach Grünkohl schmecken könne. Berlin ist manchmal entsetzlich kreativ! Guten Appetit. mehr lesen …
In der Erstausgabe der Zeitschrift BROT wird das Franzbrötchen ausführlich portraitiert – welch eine Ehre! Aber wohl auch ein Muss, denn immerhin wird die Zeitschrift von einem Hamburger Verlag herausgegeben. Im Artikel (die Ausgabe ist bereits vergriffen) wird auf verschiedene Thesen der Herkunft, die Varianten „gedrehte“ und „gedrückte“ Franzbrötchen eingegangen und es gibt ein Rezept. Sehr schön! Hier der Artikel mit Dank an den Verlag für die Bereitstellung. Kleiner Kritikpunkt zum Rezept: Das Tourieren (also die „Schichtenbildung“ aus Teig/Butter) wird richtig dargestellt, jedoch kommt das Rezept mit nur einer „einfachen Tour“ (Drittelung) aus. Wir gehen davon aus, dass noch eine „doppelte Tour“ (Viertelung) erst die richtige mehr lesen …