Rezept

Wie wird das Franzbrötchen hergestellt? Welche Varianten gibt es?

Während bei Aldi etliche Geräte angeboten werden, die dazu anspornen, sich die Weihnachtsrolle wieder vom Leib zu trainieren, wurde im Online-Magazin „Hamburger Klönschnack“ am 4. Januar dem Hamburger Hüftgold gehuldigt. Was damit gemeint ist, ist klar: das goldig gebackene Franzbrötchen mit seiner mehr als 200-jährigen Historie. Ein schöner Artikel, bei dem man natürlich mal wieder auf den Geschmack kommt: https://kloenschnack.de/magazin-tipp/franzbroetchen-hamburgs-hueftgold/. Also am besten nach dem Einkauf bei Aldi gleich noch beim Bäcker vorbei schauen und sich frischen Stoff für die „Goldene Hüftrolle“ holen. Nebenbei: Das im Artikel dargestellte Rezept entspricht nicht ganz dem für unser Hefe-Plunder-Gebäck, aber es wird auf das Rezept im Franzbrötchen-Buch hingewiesen mehr lesen …

Wer mal Franzbrötchen in Dinkelvollkorn selbst backen möchte, hier das Rezept im Plötzblog, der sich dem Selberbacken von Brot verschrieben hat: Rezept im Plötzblog Viel Erfolg beim Nachbacken. (Danke für den Hinweis, Michael! – Den Fotoausschnitt habe ich vom Plötzblog „geliehen“ Copyright liegt beim Blog!) mehr lesen …

Eine Twitterin hat in Berlin (Bio Backhaus, Prenzlauer Berg) etwas merkwürdiges gefunden und bei Twitter eine spannende Diskussion über das Wesen des Franzbrötchens ausgelöst. Es ist noch eines, wenn es nicht süß, sondern „herzhaft“ und gar mit Grünkohl gebacken ist? Ein anderer Twitterer kommentiert seinen Eigenversuch mit dem Hinweis, dass das Ding mehr nach Grünkohl schmecken könne. Berlin ist manchmal entsetzlich kreativ! Guten Appetit. mehr lesen …

In der Erstausgabe der Zeitschrift BROT wird das Franzbrötchen ausführlich portraitiert – welch eine Ehre! Aber wohl auch ein Muss, denn immerhin wird die Zeitschrift von einem Hamburger Verlag herausgegeben. Im Artikel (die Ausgabe ist bereits vergriffen) wird auf verschiedene Thesen der Herkunft, die Varianten „gedrehte“ und „gedrückte“ Franzbrötchen eingegangen und  es gibt ein Rezept. Sehr schön! Hier der Artikel mit Dank an den Verlag für die Bereitstellung. Kleiner Kritikpunkt zum Rezept: Das Tourieren (also die „Schichtenbildung“ aus Teig/Butter) wird richtig dargestellt, jedoch kommt das Rezept mit nur einer „einfachen Tour“ (Drittelung) aus. Wir gehen davon aus, dass noch eine „doppelte Tour“ (Viertelung) erst die richtige mehr lesen …